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Welche Yoga-Art passt zu Dir: So findest Du es heraus!

Frau praktiziert Yoga-Arten in der Natur
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Yoga – Die Sportart mit dem Entspannungsfaktor. Viele versprechen sich von der Praxis Ruhe, Harmonie und Ausgeglichenheit. Betrachtet man jedoch die vielen unterschiedlichen Angebote, ist der Gedanke auch schnell wieder verflogen. Hatha, Vinyasa, oder doch Ashtanga? Was bedeutet das denn überhaupt alles? Und wie finde ich die richtige Yoga-Art für mich?

Hier findest Du alle wichtigen Informationen, die Du bei der Wahl Deines Yoga-Stils benötigst. Wir erklären Dir die bekanntesten Yoga-Arten, damit Du ganz in Ruhe die richtige für Dich findest.

Das Wichtigste in Kürze

  • Es gibt Yoga in vielen verschiedenen Formen
  • Sowohl Dein Geist als auch Dein Körper profitieren von Deiner Yoga-Praxis
  • Yoga-Arten können dynamisch und kraftvoll aber auch dehnend und beruhigend sein
  • Um die perfekte Yoga-Art für Dich zu finden, solltest Du möglichst viele ausprobieren
  • Die richtige Yoga-Art ist von Deinen aktuellen Bedürfnissen abhängig

Hintergründe: Was Du über Yoga und Yoga-Arten wissen solltest

Yoga ist eine Jahrhunderte alte Praxis mit vielen verschiedenen Ausführungsarten. Was Du grundsätzlich über Yoga und seine Formen wissen solltest, erfährst Du hier!

Was genau ist Yoga?

Auch wenn das Wort Yoga im alltäglichen Gebrauch wohl am meisten mit einer Sportart assoziiert ist, ist es bei Weitem nicht nur darauf reduziert. Vielmehr kann Yoga als eine umfassende Praxis für Körper und Geist gesehen werden. Diese sollen durch bestimmte Positionen, Atemübungen und Meditation miteinander in Einklang gebracht werden.

Obwohl diese Grundbausteine universell gelten, entwickelten sich im Laufe der Zeit verschiedene Arten des Yogas heraus. Diese unterscheiden sich in ihrer konkreten Ausführung und ihrem gesetzten Fokus. Während einige Yoga-Formen betont den Körper dehnen und beruhigen, sind andere eher stärkend und kraftvoll ausgelegt.

Warum Du Yoga praktizieren solltest

Das praktizieren von Yoga bringt viele Vorteile mit sich. So wird Yoga häufig verwendet, um Muskelspannungen zu lösen und Flexibilität zu steigern. Die Muskeln werden jedoch nicht nur gedehnt, sondern zudem auch gleichzeitig gestärkt. Die bewusste Atmung und Bewegung haben außerdem einen positiven Effekt auf Herz, Lunge und Verdauung. Auch berichten viele von einem gesteigerten Gleichgewichtssinn und einem allgemein bewussteren Körpergefühl.

Doch die Praxis wirkt sich nicht nur positiv auf den physischen Körper aus, auch die Psyche profitiert. Yoga erleichtert es Dir Stress zu kontrollieren und Dich zu entspannen. Dies kann Dir auch zu einen besseren Schlaf verhelfen. Studien legen außerdem nahe, dass Yoga auch eine positive Auswirkung auf mentale Gesundheitsproblemen wie Angststörungen und Depressionen haben kann.

Wie finde ich die richtige Yoga-Art für mich?

Zunächst ist es wichtig anzumerken, dass es nicht unbedingt DIE Yoga-Art für jeden gibt. Viel mehr ist diese je nach Situation variabel und kann somit auch immer eine andere sein. Es kommt darauf an, was Dir in diesem Moment guttut und woraus Du gerade den größten Nutzen schöpfen kannst. Natürlich bevorzugt jeder andere Formen des Yogas, aber Du musst Dich keineswegs nur auf eine Yoga-Art einschränken.

Dennoch ist es natürlich auch für die jeweils passende Variation der Stile von Vorteil, die verschiedenen Formen des Yogas zu kennen. Lese Dich hierzu in unseren Ratgeber ein, um einen Überblick über die Charakteristika der jeweiligen Yoga-Art zu gewinnen. Wir zeigen Dir nicht nur den Fokus und die Bestandteile der Yoga-Formen auf, sondern geben auch Tipps für wen sich diese Art besonders eignet.

Probiere zudem vor allem anfangs mehrere Arten des Yogas aus. Nur so kannst Du feststellen, was Dir nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch besonders gefällt. So findest Du auch am schnellsten heraus, welche Stile Du bevorzugst und welche vielleicht weniger für Dich geeignet sind.

Die 13 beliebtesten Yoga-Arten erklärt

Auch bei Yoga-Stilen gibt es immer wieder neue Formen und Trends. Hier stellen wir Dir die bekanntesten und beliebtesten Yoga-Arten vor.

Hatha Yoga

Hatha Yoga stellt eine der Grundformen des Yogas dar. Das Wort Hatha selbst setzt sich aus den Wörtern ha, die Sonne, und tha, der Mond, zusammen. Diese zunächst gegensätzlich erscheinende Zusammensetzung spiegelt sich auch in der Praxis wider. Hier werden kraftvolle Haltungen mit ruhiger Atmung verbunden. Es ergibt sich somit eine Mischung von Anstrengung und Ruhe.

Diese Art des Yogas ist bestens für Anfänger geeignet, um die Grundlagen des Yogas kennenzulernen. Aber auch erfahrene Yogis schätzen diese Art des Yogas sehr.

Erfahre mehr zum Thema: Yoga für Anfänger.

Yin Yoga

Yin Yoga ist eine sehr ruhige Form des Yogas. Hier wird der Fokus vor allem auf Dehnungen gesetzt. Diese werden dabei besonders lange gehalten, häufig über mehrere Minuten. Dies ermöglicht es besonders tief in die Muskulatur zu greifen und sogar Faszien und Bindegewebsschichten zu dehnen.

Die Haltungen werden meist im Sitzen oder Liegen ausgeführt. Somit ist diese eine besonders ruhige und entspannende Form. Dadurch kann Yin Yoga einen perfekten Gegenpol zum hektischen Alltag oder auch einem harten Workout darstellen. Das ungewohnt lange Stillhalten kann jedoch vor allem mental anstrengend sein.

Frau dehnt durch Yin Yoga
Yin Yoga kann Dir zu mehr Flexibilität verhelfen. So kannst Du auch schwere Yogaposen wie den Spagat erreichen!

Diese Art des Yogas eignet sich somit besonders für Menschen die Ruhe und Entspannung suchen. Deshalb wird sie häufig auch von älteren Menschen zur Mobilisierung genutzt. Auch wenn Du Deine Flexibilität verbessern möchtest, ist Yin Yoga die perfekte Wahl für Dich. Action und Dynamik sucht Du hier hingegen vergeblich.

Ashtanga Yoga

Ashtanga Yoga setzt auf viele kraftvolle Bewegungen in dynamischen Wechsel. Die Form gilt deshalb als besonders anstrengend und fordernd. Die Bewegungen werden hier zudem mit dem Atem synchronisiert.

Eine Ashtanga Praxis wechselt sich aber konträr zu vielen anderen Stilen nicht ständig ab. Es wird über längeren Zeitraum die gleiche Folge wiederholt. Erst wenn diese perfekt gemeistert wurde, wird eine neue Stufe begonnen. Dadurch wird der Ablauf immer mehr zur Routine und Du kannst Dich besonders auf Dein inneres Befinden konzentrieren. Ashtanga Yoga wird deshalb auch häufig als “bewegende Meditation” bezeichnet.

Dieser Yoga-Stil richtet sich besonders an sportliche Yogis und alle, die sich gerne fordern möchten. Auch Routine liebende haben hier eine gute Wahl getroffen. Suchst Du hingegen Abwechslung und Ruhe ist dieser Stil eher nichts für Dich.

Power Yoga

Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich hier um eine besonders energetische Yoga-Art. Diese Form des Yogas ähnelt einer Astanga Praxis, jedoch wird hier keine feste Abfolge durchgeführt. Power Yoga setzt ebenso auf die Vereinigung von Atem und Bewegung sowie kraftvolle Körperhaltungen.

Wünscht Du Dir von Deiner Yoga-Art vor allem ein sportliches Erlebnis, legst jedoch nicht so viel Wert auf Meditation und Spiritualität? Dann ist Power Yoga der richtige Stil für Dich!

Kundalini Yoga

Kundalini Yoga ist eine besonders spirituelle Form des Yogas. Sie verbindet reguläre Yogahaltungen (Asanas) mit Handhaltung (Mudras), Atemübungen (Pranayama) und gesungene Mantras. Dadurch sollen energetische Blockaden gelöst werden, die sich entlang der Wirbelsäule befinden können. Diese geöffneten Energiezentren werden auch Chakras genannt und spenden Kraft und Lebensenergie.

Mann praktiziert Yoga mit Mudras
Mudras sind ein essentieller Teil der Kundalini Yoga-Praxis.

Diese Yoga-Art eignet sich besonders für Menschen auf der spirituellen Suche.

Vinyasa Yoga

Yinyasa wird häufig als auch Yoga Flow betitelt. Das liegt daran, dass Bewegungen fest mit dem Ein- und Ausatmen verbunden sind und somit fließend ineinander übergehen. Auch wenn die Abfolgen eher dynamisch gestaltet sind, findest Du besonders durch die geregelte Atmung Entspannung. Zudem ist diese Praxis besonders frei gestaltet und individuell.

Vinyasa Yoga ist somit sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet, die sowohl die energetische, als auch die ruhige Seite des Yogas erleben wollen.

Jivamukti Yoga

Musik spielt im Jivamukti Yoga eine ganz besondere Rolle. Sie wird ganz bewusst zusammen mit gesungenen Mantras in die Praxis eingebunden. Neben den teilweise herausfordernden Haltungen steht besonders Spiritualität im Vordergrund. Es werden in der Yoga-Stunde auch theoretische Lehren mit eingebunden. Wichtig sind hier vor allem die Gemeinschaft und Gewaltfreiheit. Das Jivamukti Yoga ist somit nicht nur auf die Praxis selbst beschränkt, sondern beinhaltet eher eine ganze Lebensphilosophie.

Wer im Yoga lediglich eine sportliche Tätigkeit oder Entspannung sucht, ist beim Jivamukti Yoga falsch. Möchtest Du aber tiefer in die Lehren des Yogas eintauchen und den musikalischen Einfluss genießen, solltest Du diesen Yoga-Stil besonders in Betracht ziehen.

Aerial Yoga

Diese eher junge Yoga-Art ist durchaus etwas besonderes, denn die Praxis wird nicht wie üblich am Boden, sondern in der Luft durchgeführt. Ein von der Decke hängendes Tuch dient hier als Hilfsmittel.

Dies ermöglicht es auch Anfängern schwierige Umkehrhaltungen wie beispielsweise Hand- oder Kopfstand zu erkunden. Das regt auch die Durchblutung an. Zudem kann hier durch die Gravitation die Wirbelsäule entlastet und Dehnungen vertieft werden. Durch das Schwingen des Tuches gilt Aerial Yoga als besonders spielerisch und entspannend.

Frau praktiziert Aerial Yoga am Strand
Durch Abhängen Entspannung finden – Aerial Yoga ist die perfekte Abwechslung zum normalen Yoga-Alltag!

Jedoch wird auch die Muskulatur beansprucht. Um in dem Tuch nicht die Balance zu verlieren und zwischen den Positionen zu wechseln, ist vor allem Körperspannung in der Körpermitte gefragt.

Dieser Yoga-Stil ist auch für Anfänger bestens geeignet. Jeder der gerne einmal etwas Neues ausprobieren möchte, sollte Aerial Yoga auf jeden Fall in Betracht ziehen.

Aerial Yoga Tücher kannst Du auch kaufen. So kannst du nicht nur im Studio, sondern auch Zuhause üben.

Bikram Yoga

Diese Arte des Yogas ist besonders schweißtreibend. Die energetische Yoga-Art wird bei einer Raumtemperatur von 40 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 40% praktiziert. Dabei wird eine festgelegte Serie von 24 Asanas (Körperhaltungen) und zwei Atemübungen durchgeführt. Die Hitze verhilft sowohl bei der Dehnung als auch bei der Muskelbildung. Zudem soll der Körper durch das verstärkte Schwitzen, ähnlich wie in der Sauna, entgiftet werden.

Die immer mehr an Popularität gewinnende Form des Hot Yogas ist nicht mit Bikram Yoga gleichzusetzen. Auch wenn beide auf die besondere Wirkung heißer Räume schwören, befolgt Hot Yoga nicht den vorgeschriebenen Ablauf, sondern ist hier variabel.

Reagierst du sensibel auf hohe Temperaturen solltest Du lieber auf andere Yoga-Arten zurückgreifen. Schwitzt Du allerdings gerne und liebst sportliche Herausforderungen, ist das die Yoga-Art für Dich!

Achtung! Die übermäßige Hitze und Luftfeuchtigkeit kann sehr großen Stress für Deinen Körper bedeuten. Spreche deswegen vor Deiner Paxis am besten mit Deinem Arzt und hole Dir seine Einschätzung ein.

Hormon Yoga

Beim Hormon Yoga werden spezielle Übungen durchgeführt, welche die Hormondrüsen stimulieren.  Es werden hierzu Elemente des Hatha und des Kundalini Yogas vereint. Außerdem werden tibetische Energetisierungstechniken und Atemübungen verwendet, um den Hormonhaushalt gezielt zu steuern.

Diese Yoga-Art richtet sich an alle mit hormonellen Problemen wie zum Beispiel durch die Menopause, bei Kinderwunsch oder auch Menstruationsbeschwerden.

Wichtig! Da Du mit Hormon Yoga auf Deinen Hormonhaushalt eingreifen kannst, solltest Du die Praxis unbedingt zuvor mit Deinem Arzt absprechen!

Iyengar Yoga

Im Iyengar Yoga wird viel Wert auf Präzision und Kontrolle gelegt. Durch korrekte Ausführung der Positionen sollen falsche Körperhaltungen abtrainiert werden.  Es werden dabei einige Hilfsmittel wie Yogablöcke und -gurte verwendet. Dies kann besonders Anfängern die Praxis erleichtern.

Für alle mit körperlichen Beschwerden durch Fehlstellungen kann diese Yoga-Art besonders hilfreich sein. Sie ist vor allem Dank der Hilfsmittel auch für Anfänger geeignet.

Acro Yoga

Acro Yoga wird hingegen anderer Yoga-Arten nie alleine praktiziert. Wie der Name schon vermuten lässt, hat hier die Akrobatik einen großen Einfluss. Die Übungen werden in Partnerarbeit ausgeführt. Dabei gibt es zwei Positionen: den Flyer und die Base. Während letztere die Basis der Haltung bildet, wird der Flyer von dieser gestützt und “fliegt” somit. Man muss sich also definitiv auf seinen Partner verlassen können. Beziehungen, egal ob zwischen Paaren oder Freunden, können durch diese gemeinsame Praxis gestärkt werden.

Frauen führen den Flieger als Übung des Acro Yogas aus
Der Flieger ist eine klassische Übung des Acro Yogas. Bei dieser Yoga-Art ist definitiv Vertrauen gefragt!

Vertrauen und etwas Mut sind für diese Yoga-Art Voraussetzung. Auch solltest Du kein Problem mit Körperkontakt haben. Vor allem Paare können aus dieser Praxis viel Nutzen schöpfen.

Achtung! Acro Yoga sollte zunächst mit einem zusätzlichen Spotter geübt werden. Dieser kann Dir helfen bevor es möglicherweise zu Verletzungen kommt!

Restoratives Yoga

Restoratives Yoga ist eine besonders schonende Form. Das Ziel ist es heilende Ruhe und Entspannung zu erlangen. Dabei soll jegliche Anstrengung minimiert werden. Deshalb werden auch häufig Hilfsmittel wie Yoga-Blöcke oder Kissen und Decken eingesetzt.

Diese Yoga-Art ist für alle, die die ultimative Entspannung wollen. Körperliche Herausforderung wird hier vergeblich gesucht. Deshalb eignet es sich auch vor allem für Anfänger.

Weitere Yoga-Arten

Es gibt nahezu unzählige Yoga-Arten und es entwickeln sich immer wieder neue. Damit Du trotzdem einen groben Überblick über die weniger bekannten Formen bekommst, haben wir hier eine Yoga-Arten Übersicht für Dich erstellt. Greife also gerne auf diese Tabelle zurück, um noch weitere Stile kennenzulernen.

Yoga-ArtCharakteristik
Anusara YogaSetzen des Fokus der Praxis durch Vortrag zu Beginn

Vor allem herzöffnende und stärkende Asanas

Emotional geleitete Praxis

LachyogaDurch künstliches Lachen und Lachübungen soll echtes Lachen angeregt werden
Stand-up Paddle YogaYoga wird auf dem Wasser auf einem Stand-up Paddle ausgeführt

Besonders anstrengende Praxis durch konstantes Schwanken des Untergrunds und erschwertes Halten des Gleichgewichts

ViniyogaSpezifische Wirkung der jeweiligen Übungen bewusst genutzt

Praxis genau auf Bedürfnisse abgestimmt

Sehr individuell

Dru YogaSanfte Übung mit Ziel der inneren Stille

therapeutisches Yoga

Leicht erlernbare Techniken

GesichtsyogaEntspannung und Kräftigung der Gesichtsmuskulatur

Anti-Aging Effekt

Kriya Yogapositive Lebensausrichtung und vor allem Selbstfindung als Ziel

meditatives Yoga mit Fokus auf Atemtechniken

Schwangerschafts-YogaYoga speziell für die Zeit der Schwangerschaft

Geeigneter Sport trotz Schwangerschaft, Entspannung und wertvolle Atemübungen

Tantra YogaRichtung des Kundalini Yogas

Spirituelle Praxis durch Lust und Energie

Besonderer Fokus auf Meditation

Yoga NidraErreichen eines Zustands zwischen Wachsein und Schlaf

Tiefenentspannung

Fazit

Die Liste an Yoga-Arten ist gefühlt endlos. Auch wenn diese Artenvielfalt zunächst überwältigend sein kann, ermöglicht gerade sie es jeden die richtige Yoga-Art für sich zu finden. Die Auswahlmöglichkeiten an verschiedenen ruhigen, kraftvollen, traditionellen oder auch modernen Yoga-Stilen ist groß und teilweise vermischen sich auch die Formen oder basieren auf denselben Prinzipien und Grundbausteinen.

Deshalb musst Du Dich auch nicht strikt auf eine Art des Yogas festlegen. Je nachdem, was Dein Körper und Dein Geist in dem Moment gerade brauchen, mag eine Form vielleicht vorteilhafter sein als die andere. Kehre also vor der Praxis in Dich und wähle die Yoga-Art nach der Du Dich in diesem Augenblick am meisten sehnst.

Weiterführende Links

  1. https://praxistipps.focus.de/yoga-gesundheitliche-vorteile-fuer-koerper-und-seele_104457
  2. https://www.yogaeasy.de/artikel/die-wichtigsten-asanas-fuer-anfaenger
  3. Yogamatte Test

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