Seien wir doch mal ehrlich zu uns selbst: Keiner von uns ist je wirklich aufgeräumt. Egal, ob im eigenen Zuhause oder im Leben, irgendwo gibt es doch immer irgendwie ein kleines Chaos. Dabei kann Ordnung doch so einfach sein! Diese Bücher helfen Dir bei der Organisation Deiner Klamotten, Bücher, Papiere & Co. und räumen ganz nebenbei auch in Deiner Gefühlswelt ein bisschen auf. Denn wie heißt es so schön? Ordnung ist das halbe Leben!
Unsere Favoriten
Unser Favorit Nummer 1: Magic Cleaning*
„Die gute Fee Marie Kondo überzeugt mit ihrer KonMari-Methode und auch mit ihrem freundlichen Charakter: Ein Muss für alle Aufräum-Fans und die, die es noch werden wollen.“
Unser Favorit Nummer 2: Das magische Aufräumbuch*
„Mit einem Fokus darauf, kleine Routinen in unseren Alltag einzugliedern, eignet sich Scheidts Aufräum-Philosophie vor allem für das tägliche Chaos.“
Unser Favorit Nummer 3: Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge des Lebens zu ordnen*
„Der etwas andere Blickwinkel auf das Aufräumen, bei dem wir tief in uns selbst gehen und auch emotionale Fragen nicht offen bleiben – aufschlussreich und gedankenanregend.“
Unser Favorit Nummer 4: Digital Cleaning*
„Auch im digitalen Raum wird mit Autor Hertramph ordentlich aufgeräumt, was nunmehr unabdingbar ist, wenn jeden Tag mit Computer, Handy & Co. umgegangen wird.“
Unser Favorit Nummer 5: Aufräumen für Faule*
„Nicht nur für Faule eignet sich dieses Buch, denn es trifft mit den praktischen Tipps den Kern der Zeit: Wie räume ich auf, wenn ich beschäftigt bin und wenig Zeit dafür habe?“
Unser Favorit Nummer 6: 52 Wochen Aufräum-Challenge*
„Wer nicht so auf die Theorie rund ums Aufräumen steht, sollte zu diesem Arbeitsbuch greifen, das über 1 Jahr hinweg jede Woche Aufräum-Aufgaben stellt.“
Unser Favorit Nummer 7: DIY-Ideen, die Ordnung schaffen*
„Kreativ werden und das Aufräumen mit dem Basteln kombinieren, um mit verständlich gestalteten DIY-Projekten Ordnung in die eigenen vier Wände zu bringen.“
Unser Favorit Nummer 8: Die ZEIT STATT ZEUG Aufräum-Challenge KIDS*
„Besonders die Kids tun sich bekanntlichermaßen schwer mit dem Aufräumen – damit ist aber Schluss, denn dieses Buch übermittelt altersgerecht tolle Aufräum-Lektionen.“
Unser Favorit Nummer 9: Der Aufräum-Kompass*
„Nicht nur Tipps zum Aufräumen, sondern ein gesamtheitlicher Blick auf das Themenfeld ermöglicht ein neues Verständnis für Ordnung – sowohl im Haus, als auch im Leben.“
Unser Favorit Nummer 10: Das kleine Buch vom Aufräumen*
„Der kleine Genuss, der uns für einen kurzen Moment in die Welt des Aufräumens abtauchen lässt – schön illustriert und praktisch für Zwischendurch.“
Das Wichtigste in Kürze
Hier haben wir die wichtigsten Punkte des Beitrags vorab für Dich zusammengefasst:
- Jede/r Aufräumexpert*in hat eine eigene Philosophie, was die Ordnung im Haus angeht.
- Besonders wirkungsvoll wird das Aufräumen dann, wenn Du dahinter einen Sinn für Dich findest – und dabei kann Dir ein Buch über das Aufräumen helfen.
- Forschungen zeigen, dass aufgeräumte und ordentliche Personen tendenziell glücklicher, sparsamer und fokussierter sind.
- Hilfreich ist es, sich beim Lesen eines Aufräum-Buches Notizen zu machen, damit Kernaspekte später immerzu griffbereit sind.
- Nicht nur uns Selbst, sondern auch geliebten Menschen tut es gut, wenn wir aufgeräumt sind. Das liegt unter Anderem auch daran, dass wir selbst zufriedener werden.
Unsere Buchempfehlungen für Aufräum-Bücher: Unsere Favoriten
Auch Du kennst mit Sicherheit diesen beinahe primitiven Sinn von Zufriedenheit, wenn am Ende eines Aufräum-Videos eine saubere und schön organisierte Wohnung gezeigt wird, die vorher noch in einem sündhaften Chaos untergegangen ist. Gerne schauen wir anderen Menschen zu, wie sie ihre Räumlichkeiten wieder auf Vordermann bringen. Doch was ist mit unserer eigenen Umgebung? Egal, ob am Schreibtisch, im Schlafzimmer oder in der Garage, die Aufräum-Expert*innen unserer Buchempfehlungen wissen genau, wie Du an die Sache herangehen musst. Sie alle haben ihre ganz eigene Philosophie, weshalb auch Du mit Sicherheit eine Methode finden wirst, die Dir zusagt!
Unser Favorit Nummer 1: Magic Cleaning von Marie Kondo
Die Krönung der modernen Kunst der Ordnung belegt mit Sicherheit Marie Kondo, die Aufräum-Expertin aus Japan. Japan ist kulturell bedingt bereits ein sehr organisiertes und sauberes Land – Marie Kondo geht jedoch noch einen Schritt darüber hinaus und berichtet in ihrem Buch „Magic Cleaning: Wie richtiges Aufräumen Ihr Leben verändert“ über ihre Erfahrungen mit der eigenes entwickelten „KonMari-Methode“. Berühmt wurde diese vor allem auch durch eine Adaption als Netflix-Serie. Marie Kondo begeistert mit ihrer ruhigen, freundlichen Art und ihrem einzigartigen System, mit unseren Habseligkeiten umzugehen.
Im Vordergrund steht bei Kondo das Prinzip des Dankbarseins. Wir sollen jedem Gegenstand gegenüber dankbar sein, wenn dieser für uns einen Zweck erfüllt, oder uns andernfalls fragen: „Machst Du mich noch glücklich?“ Marie Kondo lädt uns dazu ein, nicht nur unsere Beziehung zu den materiellen Dingen im Leben zu hinterfragen, sondern auch, in uns selbst nachzuforschen. Was brauche ich wirklich, um zufrieden zu sein? Selbst in besonders emotionalen oder schwierigen Fällen hat Marie Kondo immerzu einen guten Rat parat. In „Magic Cleaning“ steht sie Dir daher als gute Fee zur Seite, um Ordnung zurück in Dein Leben zu holen.
Unser Favorit Nummer 2: Das magische Aufräumbuch von Inga Scheidt
Scheidt hat keine bahnbrechende Methode entwickelt, um akribisch jeden Gegenstand zu sortieren. Stattdessen basiert sie ihr „magisches Aufräumbuch“ auf dem Leben: Durch Beobachtungen und Gespräche mit Freund*innen und Familie hat sie nach und nach erkannt, welche Mittel uns tatsächlich helfen. Besonders im Fokus stehen dabei die kleinen Handgriffe und täglichen Rituale, die ein einmal sortiertes Zuhause auch nachhaltig ordentlich halten.
Gleichzeitig bring Scheidt auch ein sehr großzügiges Verständnis dafür auf, dass eben nicht immer alles komplett lupenrein sein kann. Es ist diese Bodenständigkeit, die „Das magische Aufräumbuch: Loslassen, Ordnung schaffen, durchatmen“ so geeignet für den Alltag macht. Scheidt zeigt in dem schön illustrierten Buch nicht nur auf, wie einzelne Kategorien oder Bereiche besonders langanhaltend aufgeräumt werden können.
Auch gibt sie Tipps, wie überhaupt mit dem Aufräumen zu beginnen ist. Verständlich erklärt und mit einer sehr simplen und doch so wirkungsvollen Philosophie verzaubert „Das magische Aufräumbuch“ fortwährend durch ein neues Lebensgefühl. Denn genau dieses wirst Du erlangen, wenn Du Dich schrittweise an Scheidts Tipps und Tricks orientierst.
Unser Favorit Nummer 3: Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge des Lebens zu ordnen
von Margareta Magnusson
Auch bekannt unter dem Namen „Swedish Death Cleaning“ (Zu Deutsch: „Schwedisches Todes-Reinigen“) oder „Döstädning“ hat sich Magnussons schwedische Tradition des Aufräumens vor allem durch ihren Bezug zum Jenseits durchgesetzt, denn Döstädning fragt nicht nur danach, wie Du Dein jetziges Leben organisieren möchtest, sondern auch danach, was nach Deinem Tod noch verweilen soll. Die unbestreitbar emotionale Verbindung aus Vergehen, Vergessen und Verändern bringt eine überraschend strukturierte Ordnung in Dein Leben.
„Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge des Lebens zu ordnen“ erfordert dabei jedoch ein gewisses Maß an Selbstreflexion und den Willen dazu, auch geliebte Dinge loszulassen. Oft ist uns gar nicht bewusst, wie unser eigenes Chaos auch geliebte Menschen beeinflussen kann. Denn selbst dann, wenn wir einmal nicht mehr sind, so besteht die Unordnung – sowohl die Unordnung in unserem Herzen, als auch die Unordnung unseres Zuhauses – bei den Hinterbliebenen fort. Magnusson untermauert ihre Erkenntnisse daher mit einprägsamen Mantras und einer fesselnden Philosophie des Loslassens.
Zweifelsohne ist „Swedish Death Cleaning“ nicht für jeden geeignet. Eventuell findest Du Dich und die Menschen in Deinem Umfeld aber auch in der Philosophie wieder und kannst mit ihr Dein Leben gründlich aufräumen. Wir empfehlen „Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge des Lebens zu ordnen“ immerhin als ein denkanstoßendes Buch. Selbst, wenn Du Dein Zuhause keinem schwedischen Döstädning unterziehen möchtest, kann die Philosophie dahinter Dir eventuell einige Augen öffnen. Somit ist dieses Aufräum-Buch perfekt für den etwas anderen Blickwinkel auf Organisation und Ordnung.
Unser Favorit Nummer 4: Digital Cleaning von Herbert Hertramph
Nicht nur in der materiellen Welt häuft sich nach und nach ein ungewolltes Chaos an. Auch auf unseren Computern, Smartphones, im Postfach für E-Mails sowie auf verschiedenen Datenbanken entsteht aufgrund der zunehmenden Menge an Informationen eine unübersichtliche Unordnung. Hertramph macht hierbei den ersten Schritt und hilft, im „Digital Space“ (also dem digitalen Raum) aufzuräumen. Hierfür liefert er viele handfeste Tipps, um Organisation einkehren zu lassen. Praxisnah und mit vielen hilfreichen Abbildungen arbeitet sich Hertramph Schritt für Schritt durch die Datenflut.
Der Autor arbeitet mit dem Computer selbst, stellt aber auch hilfreiche externe Programme oder Websites vor, die bei der Entrümpelung von Postfach & Co. helfen. Dabei plädiert er auch vor allem darauf, dass sich jeder sein eigenes System aufbauen sollte. Dies hängt davon ab, welche Dateien Du sortieren möchtest, und auch davon, was für Aufgaben Du in der digitalen Welt zukünftig wirst bewältigen müssen. Ideal eignet sich „Digital Cleaning: Informationsflut bewältigen, digital aufräumen und Ordnung halten mit System“ daher für alle, die viel mit dem PC arbeiten und dies gerne in einer organisierten Manier fortführen möchten.
Unser Favorit Nummer 5: Aufräumen für Faule von Rachel Hoffman
Ein anstrengender Vollzeitjob, nervige Mitbewohner*innen, umher springende Kinder oder einfach nur wenig Motivation, aufzuräumen? Wenn Du Dich in mindestens einem dieser Kriterien wiederfindest, dann ist „Aufräumen für Faule: So bekommst du das Chaos in den Griff“ genau das richtige Buch für Dich. Kohäsiv, simpel und doch so raffiniert verwandelt Hoffman auch die lästigste Aufräum-Aktivität in eine geradezu spaßige Gewohnheit.
Ausgelegt auf den beschäftigten Alltag der Moderne lautet das Motto der Autorin: Das Aufräumen muss an Dein Leben angepasst werden, und nicht andersherum! Hoffman gibt deswegen nützliche Tipps, um die Motivation zum Aufräumen zu finden und diese auch beizubehalten. Kurz, aber knackig, so soll es gehen, und die Autorin erklärt sehr anschaulich, warum genau dieses Prinzip Dich weiterbringen wird. Dabei liest sich das Buch sehr angenehm. Immerhin ist es darauf ausgelegt, auch bei wenig Zeit und Geduld einsatzfähig zu bleiben!
Neben den eigentlichen Aufräum-Tipps wird daher nur eine Prise Lebensphilosophie auf die Ordnung drauf gesprenkelt, damit auch für Anfänger*innen in Sachen Organisation klar wird, was wirklich hilft, um Ordnung zu schaffen, und, wichtiger noch, um die Ordnung auch beizubehalten. Hoffman zeigt jedoch auch Verständnis für das Chaos. Sie holt Dich bei der Startlinie ab und läuft den ganzen Weg mit Dir gemeinsam – nicht nur Faule werden daher von diesem Buch profitieren, sondern alle, die Interesse daran haben, Klarschiff zu machen!
Unser Favorit Nummer 6: 52 Wochen Aufräum-Challenge von Carolin Neitsch
„Dieses Buch ist kein Theoriebuch. Es ist ein Arbeitsbuch.“ Diese Worte leiten den Klappentext von „52 Wochen Aufräum-Challenge: Entrümpeln – Ausmisten – Putzen – Ordnung schaffen“ ein. Und der Titel ist Programm: statt philosophischem Geschwafel oder langen Texten zur Theorie werden hier 52 konkrete Aufgabenstellungen vorgegeben. Über das Jahr hinweg wird somit jeder Woche eine „Aufräum-Challenge“, also eine „Aufräum-Herausforderung“ zugeteilt.
Dafür werden die zu erledigenden Aspekte am Anfang jeder Challenge aufgelistet, gefolgt von einer Tabelle zur Wocheneinteilung sowie reichlich Platz für Notizen, Gedanken und Vorher-Nachher-Bilder. Klar strukturiert und eindeutig: Es gibt keine Ausreden mehr, nicht anzufangen!
Du wirst merken, wie schön es ist, einfach loszulegen und sauberzumachen. Von der Küche bis hin zum Schlafzimmer decken die 52 Wochenherausforderungen alle Bereiche ab.
Dabei geht es nicht um „alltägliche“ Arbeiten wie etwa das Staubsaugen, sondern all die Dinge, die wir gerne vor uns her schieben – selbst, wenn wir wissen, dass sie doch früher oder später gemacht werden müssen. Die „52 Wochen Aufräum-Challenge“ begeistert zudem auch durch ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit und die Serotoninschübe, die es nach dem Abhacken einer Aufgabe gibt: Probiere es doch einfach mal selber aus, und Du wirst sehen, wie gut es sich anfühlt, Aufgaben von einer To-Do-Liste erfolgreich wegzustreichen.
Und ganz nebenbei Dein Zuhause aufzuräumen!
Unser Favorit Nummer 7: DIY-Ideen, die Ordnung schaffen von Sabine Haag
Auch im Buch „DIY-Ideen, die Ordnung schaffen“ gibt es weniger theoretische Abhandlungen, als in vielen anderen Aufräum-Büchern. Vielmehr liegt der Fokus auf dem „Doing“, also dem Machen – passend dazu gibt es in diesem Buch nämlich zahlreiche Do-It-Yourself-Ideen (Zu Deutsch: „Mach Es Selbst“), die Ordnung schaffen. Statt lange über den Sinn und Zweck des Aufräumen selbst zu philosophieren, gibt uns Aufräum-Expertin Haag daher praktische Bastelanleitungen an die Hand.
Mit diesen werden die Bereiche Badezimmer, Kinderzimmer, Wohnbereich, Büro und Küche mit kreativen Projekten aufgewertet. Dabei muss es nicht immer das teure Ordner-Set vom Fachmarkt sein. Haags kreative DIY-Ideen eignen sich für den kleinen Geldbeutel, und sehen trotzdem schick aus – besser noch ist, dass Du die Organisationshelfer nach Deinen eignen Wünschen abwandeln und individualisieren kannst. So kreierst Du nach und nach Dein ganz persönliches Ordnungsparadies.
Die einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen eignen sich dabei vor allem für Anfänger*innen, da sie schön verständlich und gut strukturiert gestaltet wurden. Wer also dem Chaos daheim gerne mit etwas Schöpferkraft entgegenwirken möchte, hat mit „DIY-Ideen, die Ordnung schaffen“ den perfekten Begleiter gefunden. (Bonus: Die Ideen sind super schnell gebastelt und lassen sich daher auch in kurze Zeitintervalle eingliedern!) Wir wünschen viel Spaß beim Basteln und Aufräumen!
Unser Favorit Nummer 8: Die ZEIT STATT ZEUG Aufräum-Challenge KIDS von Birgit Fazis
Dass Teenager etwas chaotischer sind, was die Strukturierung ihres Zimmers angeht, ist ganz normal und vor allem auch ein sehr natürlicher Prozess. Das heißt aber noch lange nicht, dass es deswegen erträglicher wird. Zum Wohle der Eltern und auch der Kids selbst sollte daher trotzdem versucht werden, etwas Ordnung in den persönlichen Bereich der Kinder zu bringen. Und genau hier setzt „Die ZEIT STATT ZEUG Aufräum-Challenge KIDS: Dein Zimmer, Dein Glück, Dein Leben.“ an.
Verteilt über 6 Wochen bietet Autorin Fazis 30 kleine Challenges an, die altersgerecht von den Kids selbstständig umgesetzt werden können. Zielgruppe ist hierbei vor allem das Alter von 10 bis 15 Jahren. „Kinderleicht“ ist hier somit Programm! Basierend auf dem Erfolgs ihres Instagram-Accounts hat Fazis in „Die ZEIT STATT ZEUG Aufräum-Challenge KIDS“ spielerische Aufgaben entwickelt, die den Kindern den Wert von Ordnung und „Zeit statt Zeug“ beibringen sollen.
Dabei werden sie von den im Buch enthaltenen Arbeitsblättern und Malvorlagen unterstützt. Neben dem eigentlichen Aufräumen gibt es zusätzlich noch Tipps, wie das Zimmer umgestaltet werden kann. Selbständigkeit und den Wert eines sauberen Umfelds werden hier kinderfreundlich und verständlich vermittelt – ideal also für alle Kids und Eltern, die durch weniger Chaos mehr Zeit füreinander schaffen wollen.
Unser Favorit Nummer 9: Der Aufräum-Kompass von Jelena Weber
Dass „Aufräumen“ viele Bedeutungen haben kann, wird nirgends so deutlich, wie in „Der Aufräum-Kompass: Sauber machen, Ordnung schaffen, Ordnung halten: Die besten Strategien für ein schönes Zuhause“. Weber zeigt Dir nämlich nicht nur, wie Du konkret aufräumst, sondern auch, was das Aufräumen mit Deinem Inneren macht. Vom Putzen über das Ausmisten bis hin zum Sortieren unserer Habseligkeiten deckt die Autorin alle Bereiche ab, die im Zusammenhang mit „Aufräumen“ stehen.
Mit einer Ästhetik, die genau den Kern der Zeit trifft, gestaltet Weber ihren Kompass dabei auch visuell sehr ansprechend. Sie spricht von ihren Erfahrungen in Sachen Aufräumen und Loslassen und gibt uns Hinweise darauf, wie sich unser Umfeld – aufgeräumt oder nicht – in uns selbst widerspiegelt. Dabei nutzt sie eine verständliche und familiäre Sprache. Dieses Buch eignet sich daher auch schön dafür, um es vor dem Kaminfeuer oder bei einer heißen Tasse Tee zu genießen!
Die Mischung aus Lebensphilosophie, Aufräum-Tipps, Nachhaltigkeit und Stärkung der Selbstachtung überzeugt. In einem Rutsch findest Du hier ganz praktisch das Komplettpaket in Sachen Ordnung – sowohl für Dein Zuhause, als auch Deine Seele. Ideal eignen sich die Kapitel in „Der Aufräum-Kompass“ auch für eine tiefgründige Selbstreflexion, und wir empfehlen dieses Buch daher allen, die dem Aufräum-Prozess etwas mehr Zeit und Aufmerksamkeit schenken wollen.
Unser Favorit Nummer 10: Das kleine Buch vom Aufräumen von Beth Penn
Klein, aber oho – „Das kleine Buch vom Aufräumen: Einfach Ordnung und Klarheit ins Leben bringen“ deckt auf nur 96 Seiten alles ab, was es zum Thema Organisation im Leben zu wissen gibt. Das fängt an mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Ordnung, schließt das Aufräumen selbst sowie die Schritte drumherum und danach ein. Denn oft zählt ja nicht nur, dass aufgeräumt wird, sondern auch, dass danach alles ordentlich bleibt. Besonders besticht dieses Buch aber auch damit, dass es nach Grenzen fragt.
Denn auch die sind wichtig. Von der ersten Aufräum-Knospe bis hin zur vollen Blüte des Prozesses gibt es viele interessante Fakten und Tipps, die Du für die Zukunft mitnehmen kannst. Kompensiert auf weniger als 100 Seiten und illustriert wie ein kleines Märchenbuch macht das Lesen dabei auch besonders Spaß. Schnell hast Du Dir die wichtigsten Aspekte angeeignet und kannst loslegen mit dem Entrümpeln Deines Haushalts!
Die Autorin basiert „Das kleine Buch vom Aufräumen“ dabei auf ihrer Erfahrung als berufliche Aufräum-Expertin. Sie kennt die Steine, die von uns selbst oder anderen in den Weg gelegt werden, um gesunde Aufräum-Routinen zu entwickeln. Dieses Buch eignet sich daher für alle, die auf ein Buch bestehen, das mit viel Liebe entstanden ist. Kaum ein anderes Werk übermittelt die Botschaft von Aufräumen als Lebenshaltung so treffsicher, wie dieses. Lass’ Dich verzaubern!
Alles, was Du über Aufräum-Bücher wissen solltest
Mit Sicherheit hast Du beim Durchstöbern von heyHobby.de einige neue Hobbys entdeckt, die Du demnächst umsetzen möchtest. Dafür werden jedoch unter Umständen auch zusätzliche Materialien benötigt, wodurch sich schnell die Frage auftut: Wohin mit dem Kram? Egal, ob Du dabei Deine neuen Hobbys, Deinen existierenden Krempel oder sogar Dein Leben etwas umstrukturieren möchtest, Bücher über das Aufräumen können Dir dabei ideal helfen. Oftmals fehlt uns ohne etwas Ansporn schlichtweg die Motivation, um Dinge zu ändern.
Beim Kauf eines Aufräum-Buches verhält es sich in etwa wie mit einer Anmeldung im Fitnessstudio. Allein dadurch, dass Du etwas Geld und Zeit in die Anschaffung investiert hast, wirst Du Dich auch viel eher mit der Thematik auseinandersetzen. Glücklicherweise musst Du beim Lesen von Büchern über das Organisieren zunächst einmal keinen Finger krümmen. Aber keine Sorge – in der Regel fühlen wir uns durch das Lesen sehr motiviert und wollen sobald es geht selbst Hand anlegen.
Der Vorteil eines gut strukturierten Buches über das Aufräumen besteht darin, dass erprobte Expert*innen Dir ihr Wissen in Sachen Ordnung übermitteln. Sie wissen genau, wo Hürden bestehen, und helfen Dir, genau an diesen problematischen Stellen aktiv zu werden. Und oftmals wird dabei klar: Aufräumen ist nicht nur Aufräumen. Wenn unser Umfeld und der Raum, in dem wir uns befinden, ordentlich und sauber ist, wirkt sich dies auch positiv auf uns selbst aus. Wir werden zufriedener, glücklicher – und, wie manche Studien besagen, auch sparsamer!
Es lohnt sich also, sich bei Bedarf ein passendes Aufräum-Buch zuzulegen. Hierbei solltest Du beachten, dass nicht jede Methode gleich wirksam für alle ist. Je nachdem, unter welchen Umständen zu lebst und wie viel Zeit und Mühen Du investieren kannst, ist die eine Philosophie des Aufräumens eventuell besser geeignet, als die andere. Mit Sicherheit hast Du bereits ein Gespür dafür entwickelt, was gut funktionieren könnte, und was nicht.
Bestseller: Diese Aufräum-Bücher sind besonders beliebt
Wenn Du Dir ein Bild davon machen möchtest, welche Ordnungs- und Organisationsbücher gerade bei anderen Leser*innen besonders beliebt sind, dann schau doch mal in diese sich stetig aktualisierende Bestsellerliste rein. Hier siehst Du eine organische Reihenfolge der derzeit am besten verkauften Titel rund um das Thema Aufräumen. Lass uns doch gerne in den Kommentaren wissen, welche Methode bei Dir besonderen Anklang gefunden hat!
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