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Die 5 besten Tipps, wie Du Dich zum Lernen motivierst

Ratgeber Lernmotivation
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Prüfungen und Proben stehen in kurzer Zeit an, aber Du kannst Dich einfach nicht dazu motivieren endlich mit dem Lernen zu beginnen? Damit bist Du definitiv nicht alleine, denn vielen Menschen fällt es schwer sich aufzurappeln. Um aus diesem Motivationsloch herauszukommen, haben wir Dir hier die 5 besten Tipps, um Dich fürs Lernen zu motivieren, zusammengestellt.

Richte Dir einen minimalistischen Arbeitsplatz ein

Tipp Nummer eins betrifft Deinen Workspace. Um Dich konzentrieren zu können und Dich nicht von Kleinigkeiten ablenken zu lassen, ist es am besten, Du räumst alles von Deinem Schreibtisch, was Du nicht direkt für Deine Lernsession benötigst. Gestalte Deinen Schreibtisch so minimalistisch wie möglich.

Habe hier nur das, was Du auch wirklich zum Lernen brauchst. Dazu gehören Deine Lernunterlagen, Büroartikel wie Stifte und Papier, ein Getränk Deiner Wahl. Eventuell noch etwas, dass die Umgebung optisch aufwertet, wie eine kleine Pflanze oder ein paar Blumen. Mehr sollte sich nicht an Deinem Arbeitsplatz befinden, um konzentriert bei der Sache bleiben zu können.

Tipp: Der größte Ablenkungsfaktor ist das Smartphone. Um nicht in Versuchung zu kommen, kurz mal eben darauf zu linsen und dann ein paar Stunden daran zu hängen, kannst Du Dein Handy in einen anderen Raum legen und stumm schalten. Hier gilt die Devise, aus den Augen aus dem Sinn.
Minimalistischer Workspace
Um Deine Konzentration so hoch wie möglich zu halten, empfiehlt sich ein minimalistischer Workspace. Lernunterlagen, ein Getränk und eventuell noch eine optische Aufheiterung wie Blumen reichen dafür vollkommen und geben Dir ein Gefühl von Gemütlichkeit.

Schaffe eine ruhige Lernumgebung

Um Dich zu motivieren, braucht es eine angenehme Lernumgebung, in der Du nicht von vielen Geräuschen gestört wirst. Schalte Benachrichtigungstöne und Vibrationen von elektrischen Geräten aus.

Ist es trotzdem noch laut bei Dir, aufgrund von Lärm, der von draußen kommt oder von anderen Zimmern nebenan, kannst Du Dir auch Kopfhörer mit Noise Cancelling Funktion kaufen. Hier werden die Umgebungsgeräusche mit einer Art Gegenschall unterdrückt und sind somit kaum noch wahrzunehmen.

Tipp: Wenn es bei Dir Zuhause einfach zu laut ist, kannst Du auch in einer Bibliothek lernen. Egal, ob staatliche oder Universitätsbibliothek, hier hast Du eine absolut ruhige Arbeitsumgebung, in der es sich gut lernen lässt.

Erstelle einen Lernplan

Oft steht man vor einem Berg an Lernmaterialien, weiß nicht, wo man überhaupt anfangen soll und ist dadurch unmotiviert. Um diese Situation zu vermeiden, plant man am besten einen Tag ein, an dem man sich einen Lernplan zusammenstellt. In Deinem Lernplan verteilst Du den Stoff auf verschiedene Tage und unterteilst den Stoff in einzelne Lernkapitel.

Mit der Aufgliederung der Lernmaterialien in kleinere Häppchen, fällt es Dir viel leichter Dich auf einzelne Abschnitte zu konzentrieren. Nach Erledigung der einzelnen Kapitel kannst Du Deine To-do-Liste abhaken und hast, das Gefühl etwas geschafft zu haben.

Lernplan erstellen
Erstelle Dir einen Lernplan und tägliche To-do-Listen. So kannst Du viel schneller Erfolge verbuchen, wenn Du einzelne Kapitel abschließt und hast ein besseres Gefühl am Ende des Tages.

Belohne Dich für einzelne Lerneinheiten

Wenn Du mit einem Kapitel fertig bist, ist es wichtig, dass Du Dich dafür belohnst. In welcher Form Du das machst, liegt an Deinen Präferenzen. Manche belohnen sich nach jeder Lektion mit einem kleinen Snack wie einem Riegel oder aber auch etwas Gesundem wie Erdbeeren.

Wenn das nichts für Dich ist, kannst Du eine Runde spazieren gehen oder belohnst Dich mit einer Yoga Session zum Runterfahren oder einer Joggingrunde, um Dich nochmal so richtig auszupowern. Auch eine kleine Auszeit in einem Kaffee alleine oder mit Freunden tut zwischendurch einfach mal gut.

Hinweis: Nach spätestens 90 Minuten solltest Du Deinen Kreislauf wieder in Schwung bringen. Pushe Deinen Blutzuckerspiegel wieder nach oben und bewege Dich. Auch Deine Augen werden es Dir danken, wenn sie eine Pause vom Bildschirm bekommen.

Halte Dir Deine Ziele vor Augen

Ist Deine Motivation mal wieder total im Keller, hilft es oft, wenn man sich seine Ziele vor Augen führt. Denke daran, warum Du das machst und was Du damit erreichen willst. Es kann ein guter Schulabschluss sein, ein Job, den Du für die Zukunft anstrebst oder auch Deine Familie, der es gut gehen soll.

Du kannst Dir Deine Ziele im Gedächtnis vor Augen führen oder aber Du schreibst sie Dir auf einen kleinen Zettel und platzierst diesen gut sichtbar an Deinem Arbeitsplatz. Du kannst auch mit Bildern arbeiten. Möchtest Du zum Beispiel nach dem Studium nach Kalifornien ziehen, kannst Du Dir die Flagge des Bundesstaates ausdrucken und an Deinem Lernplatz anbringen.

Notiere Deine Ziel
Um Dich aus einem Motivationstief herauszuholen, hilft es, wenn Du Dir Deine Ziele notierst. So kannst Du sie Dir immer wieder vor Augen führen und weißt, wofür Du das alles machst.

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