Du bist fasziniert vom Gefühl von Freiheit, das Dir das Surfen gibt und willst darauf nicht mehr verzichten? Du bist auf der Suche nach dem Surfbrett, das perfekt zu Dir passt? Dann bist Du hier genau richtig. Hier listen wir Dir alles Wichtige auf, was Du über Dein zukünftiges Surfbrett wissen solltest und welches Surfbrett Deinen Anforderungen und Deinem Surflevel entspricht. Außerdem findest Du im Folgenden einige Surfboard Tests, bei denen sicher ein passendes Brett für Dich dabei ist.
Das Wichtigste in Kürze
- Deinen physikalischen Gegebenheiten, Deine Surfkenntnisse und der Aufbau des Surfbretts haben einen großen Einfluss auf das für Dich ideale Surfbrett.
- Der Aufbau Deines Surfboards hat große Einwirkungen auf das Surfverhalten. So kann beispielsweise ein größeres Brett dafür sorgen, dass Du schneller unterwegs bist.
- Es gibt verschiedene Surfbrettarten, die sich für unterschiedliche Levels, Wetterbedingungen und Anforderungen eignen.
- Die passende Zubehör garantiert Dir und Deinem Surfbrett mehr Sicherheit und mehr Spaß beim Surfen.
Die besten Surfboards: Favoriten der Redaktion
Hier findest Du die Surfbretter mit denen wir gute Erfahrungen gemacht haben. Sicher ist auch etwas für Dich dabei.
9´ Longboard 900: Der Allrounder für Fortgeschrittene
- Allrounder Surfboard für Wellen bis zu 2 Metern Höhe
- Für Anfänger bis Fortgeschrittene (Intermediate)
- 9 Fuß Longboard
- Shape ermöglicht guten Aufschub und erhöhte Stabilität
- Für Surfer bis 95 Kilo
- Schlichtes und dezentes Design
Redaktionelle Einschätzung:
Wenn Du bereits ein fortgeschrittener Surfer bist und ein Surfbrett für alle Wellenbedingungen suchst, dann bist Du hiermit fündig geworden. Mit diesem Board bist Du also für wechselnde Wetterbedingungen ideal ausgestattet und kannst sowohl kleine als auch große Wellen mit viel Spaß surfen. Die Form des Boards garantiert Dir eine hohe Stabilität und ein gutes Gleitgefühl, egal wie groß die Wellen sein mögen.
Wenn Du allerdings eher Wellen surfen willst, die mindestens 2 Meter hoch sind, dann solltest Du ein anderes Brett wählen. Das Gewicht und die Größe des Boards ermöglichen Dir einen guten Tragekomfort.
Die junge, französische Eigenmarke Olaian von Decathlon hat sich in der Surferwelt durch ihre guten Einstiegsmodelle einen Namen gemacht. Ihre günstigen Surfbretter überzeugen mit einem überragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Dieses Board solltest Du allerdings vorher einwachsen, um einen guten Halt zu garantieren.
7´2´´ Surfboard 500: Das Board für Deine ersten Tricks
- Surfboard für Intermediate
- Softes Longboard
- Stabile Form
- Hohes Volumen
- Leichtes Catchen von Wellen
Redaktionelle Einschätzung:
Du verfügst bereits über die Surfbasics und willst anfangen Deine ersten Tricks und Turns umzusetzen? Dann könntest Du soeben Dein zukünftiges Board gefunden haben. Denn dieses Board wurde für etwas fortgeschrittenere Surfer entwickelt, die sich an ihre ersten Manöver wagen wollen. Der Aufbau des Boards ermöglicht einfaches Paddeln und Erwischen der Wellen.
Trotz seiner günstigen 370 Euro kann dieses Board mit den ähnlichen und doppelt so teuren Brettern von Topmarken mindestens mithalten. Trotzdem empfehlen wir auch in diesem Fall Dein Board gut einzuwachsen, um einen idealen Halt zu gewährleisten.
7´ Surfboard 100: Das ideale Einstiegsmodell für Kids
- Einstiegsmodell für Kinder bis 40 Kilo
- 7 Feet Schaumstoffboard
- 3 Kilo sorgen für leichten Transport für Kinder
- Robust und voluminös
Redaktionelle Einschätzung:
Wenn Du gerade nach einem passenden Board für Deine Kinder suchst, dann ist dieses Board die richtige Wahl. Optimal ist das Board, wenn Deine Kinder Anfänger sind, aber auch wenn sie schon die Surfbasics beherrschen und ein Board für ihre ersten Tricks und Turns suchen. Auch hier ist das Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar, denn mit 80 Euro kann dieses Surfboard mit denen der Topmarken mithalten.
Das große Volumen ermöglicht nicht nur einfaches Paddeln und erhöhte Stabilität, sondern macht es auch möglich, dass schwerere Surfer es nutzen. Deshalb nutzen es auch viele Erwachsene Surfer, die mit dem Surfen anfangen wollen. Also frag Deine Kids ruhig, ob Du Dir das Brett für ein paar Wellen ausleihen darfst.
6´ Surfboard 900 Soft: Das Brett für mittelgroße Wellen
- Für mittelgroße Wellen
- Für fortgeschrittene Surfer
- Geeignet für sicheres Surfen
- Tiefe Rocker ermöglichen guten Aufschub
Redaktionelle Einschätzung:
Solltest Du ein fortgeschrittener Surfer sein, der ein Board für Wellen von 0,50 m bis 1,50 m sucht, dann bist Du hier richtig. Dieses Board ermöglicht Dir durch seine Form einen guten Aufschub beim Catchen der Wellen und einfache Duck Dives. Dieses Modell ist optimal, wenn Du vorhast an relativ überfüllten Orten zu surfen. Bei der Konzeptionierung dieses Boards wurde darauf geachtet, dass die Sicherheit beim Surfen immer gewährleistet wird.
Kaufratgeber für Surfboards
Zu Beginn lässt sich festhalten, dass abhängig von der Größe und dem aktuellen Surflevel sich sehr unterschiedliche Surfbretter eignen. Für manche mag das Funboard das passende Surfbrett sein, für andere ist das Longboard die richtige Wahl. Welches Surfbrett zu Dir passt werden wir im Folgenden zusammen herausfinden.
Die Wahl für den für Dich passenden Surfbretttypen und die richtige Größe kann komplex sein. Mit unserem Ratgeber werden wir Dir helfen Deine Fragen diesbezüglich zu klären und das für Dich passende Brett zu finden.
- Surflevel, Fitness und Surfstil
- Höhe und Gewicht des Surfers
- Erwartete Wellenbedingungen
Wie ist ein Surfboard aufgebaut?
Hier erklären wir Dir, wie ein Surfbrett aufgebaut ist. Die unterschiedlichen Eigenschaften eines Bretts haben nämlich einen großen Einfluss auf Dein Surfverhalten.
Surfbretter sind traditionell zwischen 5 und 13 Fuß lang. Das hängt davon ab, ob es sich um Longboards oder Shortboards handelt, aber dazu später mehr. Die Hauptmaterialien eines Surfbretts haben sich über die Zeit stark verändert. Während man zu Anfängen des Surfens eher auf Holz als Kernmaterial vertraut hat, wird heutzutage hauptsächlich auf Hightech-Komponenten zurückgegriffen.
Boards können die unterschiedlichsten Formen haben, da abhängig von den Meeres- und Windbedingungen, mehrere Kräfte unterschiedlich stark auf sie einwirken können. Doch egal welche Art von Surfboard, alle teilen sich die gleichen Basiselemente.
Welche Elemente das sind und was für einen Einfluss sie auf Dein Surfverhalten haben erfährst Du hier:
Nose
Die Nose ist die Spitze Deines Boards, die ca. 12 inches lang ist. Abhängig von der Form des Boards kann sie spitz oder abgerundet sein. Sie hat sowohl großen Einfluss auf das Paddeln, als auch auf die Manövrierbarkeit.
Stringer
Stringer ist die Gerade, die den Anfang Deines Boards mit dem Ende Deines Boards verbindet. Sie sorgt für erhöht die Kraft Deines Boards, d.h. sie sorgt dafür, dass Dein Board nicht durchbiegt.
Rails
Die Rails sind die abgerundeten Seiten Deines Boards. Sie können entweder soft oder hart sein. Während softe Boards eher abgerundeter sind, sind die harten Boards eher kantiger bzw. windschnittiger. Das Volumen der Rails hat einen großen Einfluss auf die Kontrolle beim Surfen. Umso kantiger und weniger Volumen, umso weniger Kontrolle. Deswegen empfehlen wir Anfängern prinzipiell ein Brett mit einer runden und voluminösen Rail anzuschaffen.
Deck
Das Deck ist der obere Teil Deines Boards, also der Teil auf dem Du später stehen wirst. Diesen Teil wirst Du später einwachsen, um einen besseren Halt zu garantieren.
Bottom
Dies ist der Teil des Boards, der im Kontakt mit dem Wasser ist und für den richtigen Wasserfluss sorgt. In den meisten Fällen wird er konkav sein, es kann aber auch vorkommen, dass er konvex ist.
Finnen
Die Finnen befinden sich am unteren Ende Deines Boards und sind ausschlaggebend für die Geschwindigkeit, den Schub, die Wendbarkeit und die generelle Kontrolle. An einem können 1-5 Finnen befestigt werden, auch wenn die Variante mit drei Finnen am typischsten ist.
Leash Plugs
Leash Plug hier kannst Du Deine Leash befestigen. Die Leash befestigst Du wiederum an Deinem Knöchel aus Bequemlichkeits- und Sicherheitsgründen. Dank ihr musst Du nicht immer schwimmen, um Dein Board einzusammeln, nachdem Du hingefallen bist, denn das mag selbst Dir mal vorkommen. Bei der richtigen Wahl Deiner Leash solltest Du auf ihre Länge und Dicke achten.
Rocker
Rocker ist im Prinzip der Grad, zu dem Dein Board gekurvt ist und eines der wichtigsten Elemente. Die Rocker kann in zwei Bereiche geteilt werden; die Nose Rocker, also der Kurve von der Mitte bis zur Nose und die Tail Rocker, die quasi das untere Gegenstück ist. Eine größere Ausprägung der Tail Rocker erhöht die Manövrierbarkeit und Geschwindigkeit. Umso geringer die Nose Rocker wiederum, umso mehr Material liegt beim Paddeln im Wasser. Das ermöglicht Dir besser Aufschwung zu gewinnen, heißt aber auch, dass diese Boards deutlich schneller werden und somit mehr Kontrolle des Surfers erfordern.
Für Anfänger kann bei flachen Wellen eine flache Nose Rocker hilfreich sein, da somit mehr Geschwindigkeit bei diesen schwachen Wellen aufgenommen werden. Eine flache Nose Rocker könnte allerdings bei starken Wellen dazu führen, dass schnell die Kontrolle verloren wird. Außerdem umso flacher die Nose Rocker, umso schwieriger lassen sich Turns surfen. Das Konzept gilt ähnlich auch für Tail Rocker, nur nicht in ganz so starkem Maße wie beim Nose Rocker. Faustregel: Desto flacher bzw. kleiner die Welle, desto weniger Rocker wird benötigt.
Tail
Die Tail ist im Prinzip das Gegenstück zur Nose, denn dies sind die letzten 12 inches Deines Boards. Dieser Teil des Bretts ist entscheidend für die Manövrierbarkeit, Kontrolle und Geschwindigkeit. Es gibt ganz verschiedene Typen von Tails, wie z.B. Swallow Tail.
Traction Pad
Außerdem gibt es noch den Traction Pad. Auf diesem Bereich ist kein Wachs notwendig, da dieser Teil für Grip und Halt sorgt.
Welche Surboard Shapes gibt es und was sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Formen?
Surfboard Shapes können sehr unterschiedlich sein. Manche eignen sich für Anfänger, andere eher für Profis. Einige Bretter sind perfekt für kleine Wellen, andere für große. Du merkst sicher schon, dass die Unterschiede sehr groß sein können. Im Folgenden zeigen wir Dir die wichtigsten Surfbretttypen und was diese ausmacht:
Fish Surfboard
Surf Level: Intermediate bis Advanced
Seine Zacken an der Tail machen das Fishboard unverwechselbar. Mit einer Größe von 5´5” bis 6´4” ist es zwar kleiner als Shorboards, doch dafür deutlich breiter, was für ein größeres Gesamtvolumen sorgt. Ideal ist es für schwache Wellen bis zu einer Größe von 1,50 Meter. Die flachen Rocker sorgen dafür, dass Du extreme Geschwindigkeit aufnehmen kannst.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
leicht im Wasser zu manövrieren | nicht für Einsteiger geeignet |
sehr gut für kleine und schwache Wellen | nicht für große und starke Wellen geeignet |
sehr gut zum Paddeln geeignet |
Shortboard
Surf Level: Intermediate bis Advanced
Das Shortboard ist das Surfbrett unter den Surfbrettern. Es ist mit seinen fünf bis sieben inches sehr klein und außerdem sehr schmal. Das und die Rocker sorgen dafür, dass dieses Brett sensitiv und gut zu handlen ist. Es kann sehr schnell werden und ist prinzipiell für alle Wellen geeignet, auch wenn es sich am besten auf größeren surfen lässt. Shortboards sind für fortgeschrittenere Surfer, garantieren aber einen extremen Funfaktor.
Vorteile | Nachteile |
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perfekt für fortgeschrittene Skills und Tricks | schwieriger zum Paddeln |
enormer Spaßfaktor für Fortgeschrittene | erfordern viel Erfahrung |
gut für schnelle Turns geeignet | schwieriger zum Wellen catchen |
Funboard
Surf Level: Beginner bis Intermediate
Das Funboard ist das perfekte für Einsteiger geeignet. Die Größe von sieben bis neun Fuß und die Breite sorgen für eine optimale Stabilität und einen besseren Fluss. Auch für Fortgeschrittene kann dieses Surfbrett eine gute Option sein, da man mit diesem Brett relativ leicht sehr viele selbst schwache Wellen surfen kann.
Vorteile | Nachteile |
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optimal für Anfänger | nicht für Tricks und Turns geeignet |
gut geeignet für kleine und schwache Wellen | |
leichter manövrierbar als Longboard |
Gun Surfboard
Surf Level: Experienced
Das Gun Surfboard ist im Prinzip ein großes Shortboard und ist das ideale Surfbrett, um große und starke Wellen kontrollieren zu können. Dieses Board ist zwischen sieben und 11 Fuß lang und ihr Tail und Nose ist sehr schmal und kantig. Ihre Form ermöglicht es sehr selbst große Wellen mit sehr viel Stabilität und Kontrolle zu surfen und macht das Paddeln relativ einfach.
Vorteile | Nachteile |
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für große und starke Wellen geeignet | nicht für Anfänger geeignet |
einfaches Paddeln | nicht für Turns und Tricks geeignet |
gut zum Geschwindigkeit aufbauen |
Minimalibu Surfboard
Surf Level: Advanced Beginner bis Experienced
Dieses Board fast genauso aufgebaut wie ein Malibu Board bzw. Longboard, mit dem Unterschied, dass es mit 7 bis 8´6 inches vergleichsweise deutlich kleiner und somit weniger voluminös ist. Aus diesem Grund ist das Mini Malibu perfekt für Dich, wenn Du Anfänger, aber schon einige Wellen gecatcht hast. Es ist das perfekte Board, um den nächsten Schritt in Deiner angehenden Surfer Karriere zu machen. Außerdem ist es für Fortgeschrittene optimal, wenn die Wellen vielleicht mal nicht so mitspielen. Die Breite Nose hat die Vorteile eines Longboards, aber dadurch, dass es kleiner als dieses ist, hast Du mehr Kontrolle und Manövrierbarkeit.
Vorteile | Nachteile |
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gute Stabilität und einfaches Paddeln | nicht für Skills und Turns geeignet |
besser für Transport geeignet als Longboard | |
für kleine und schwache Wellen geeignet |
Longboard
Surf Level: Beginners
Wenn Du ein Anfänger bist, dann ist dieses Board für Dich mit Sicherheit die beste Wahl. Mit seiner Größe von über neun Fuß, dem großen Volumen und den tiefen Rockers, kannst Du Dich hier an den ersten kleinen Wellen probieren. Das Longboard ermöglicht Dir die Basics, wie z.B. Paddeln, leichter zu erlernen. Wenn Du mit diesem Board schon die ersten Erfolge verzeichnet hast, kannst Du den nächsten Schritt mit dem Mini Malibu wagen.
Vorteile | Nachteile |
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perfekt für Einsteiger | nicht für Tricks geeignet |
sehr gut für kleinere Wellen | nicht für große Wellen geeignet |
nicht für Duck Dive geeignet |
Welche Boards sind für welche Surffähigkeiten geeignet?
Hier siehst Du nochmal aufgelistet, welches Board am besten zu Deinen Surffähigkeiten passt.
Beginner
Prinzipiell können wir also festhalten, dass wenn Du ein Anfänger bist, sich eher große und voluminöse Surfbretter für Dich eignen. Wir empfehlen das Funboard und das Longboard. Mit diesen Brettern und der richtigen Motivation wirst Du die Basics garantiert schnell lernen. Falls Du noch ein paar Tipps und Tricks brauchst, um besser surfen zu können, empfehlen wir Dir diesen Beitrag, der Dir genaustens erklärt, wie Du an Deine ersten Wellen rangehen solltest.
Intermediate
Solltest Du schon über die Grundlagen im Surfen verfügen, empfehlen wir Dir für schwache Wellen das Mini Malibu. Wenn Du allerdings daran interessiert bist auch mal ein paar Tricks in Dein Surf-Repertoire mit einzubauen, ist bei schwachen bis mittelstarken Wellen das Fish Board optimal für Dich.
Advanced
Wenn Du schon ein fortgeschrittener Surfer sein solltest, dann ist für Tricks und Turns das Shortboard die beste Wahl. Um sehr große Wellen zu catchen eignet sich hingegen das Gun Board ausgezeichnet. Sollten die Wellen mal nicht so stark sein oder Du möchtest einfach nur ein paar Wellen einfach catchen, dann kannst auch Du als Fortgeschrittener sehr viel Spaß mit einem Mini Malibu haben.
Das Surfen wurde ca. 1720 von der polynesischen Bevölkerung nach Hawaii gebracht. Für die Bewohner der Inseln war es mehr als nur ein Sport; es war Bestandteil ihrer Religion. Während durch die Missionare das Surfen im 19. Jahrhundert fast ausgestorben war, kam es Gott sei Dank in den USA in den 50ern zu einer Art Wiedergeburt des Surfens.
Welche sind die wichtigsten Kaufkriterien bei Surfbrettern?
Die wichtigsten Faktoren bei der Wahl Deines richtigen Surfboards sind Größe, Breite, Volumen, Material und die einzelnen Elemente des Boards. Im Folgenden wirst Du besser verstehen, was diese Dinge jeweils ausmacht.
Länge
Die Größe Deines Boards hat große Auswirkungen auf Dein Surfverhalten. Denn für dessen Größe gibt es eine allgemeine Faustregel: Je länger das Board, desto schneller bist Du tendenziell unterwegs. Natürlich sind andere Faktoren auch wichtig für die Schnelligkeit, aber die Größe spielt eben auch eine sehr große Rolle. Generell solltest Du bei der Wahl der richtigen Größe Deines Boards auf Dein Gewicht und Deine Körpergröße achten, was Du ausführlicher in der nächsten Frage findest.
Außerdem spielt, wie Du Dir wahrscheinlich vorstellen kannst, auch Dein Surflevel eine sehr wichtige Rolle. Als Anfänger solltest Du große Boards wählen, da diese Dir mehr Stabilität und Auftrieb ermöglichen. Als Fortgeschrittener kannst Du auch kleinere Boards wählen, da diese weniger wasserresistent sind und Dir so ermöglichen mehr Tricks und Turns umzusetzen.
Breite
Die Breite ist entlang des Surfboards unterschiedlich und wird an ihrer breitesten Stelle gemessen. Dadurch, dass bei mehr Breite mehr Fläche im Kontakt mit dem Wasser ist, ermöglicht Dir dies auch hier besseres Paddeln, einen bessere Auftrieb und mehr Balance. Deswegen sind auch in diesem Fall breitere Boards geeigneter für Anfänger. Außerdem vereinfacht die größere Fläche Anfängern die richtige Fußposition beim Surfen zu finden. Und hier gilt wieder, dass weniger Breite das Umsetzen von Turns und Tricks eher ermöglicht und somit für Forgeschrittene geeignet ist.
Dicke
Auch die Dicke des Boards entscheidet darüber, wie gut und schnell Du Paddeln kannst, um die Wellen möglichst gut nehmen zu können. Deswegen ist auch in diesem Fall ein dickeres Board für Anfänger zu empfehlen. Außerdem kann ein dickeres Board Dir dabei helfen nicht so leicht zu sinken, wenn das Wasser gerade still ist und Du auf Wellen wartest. Allerdings wird ein dickeres Board Deine Maneuvrierbarkeit einschränken, womit wir Dir für Tricks und Turns eher ein dünneres Brett ans Herz legen.
Volumen
Das Volumen setzt sich, wie auch bei anderen Körpern, aus den drei vorherigen Komponenten, Länge, Breite und Dicke, zusammen. Allerdings ist es ein wenig schwieriger zu berechnen, da es z.B. die Breite entlang eines Boards zu- bzw. abnimmt. Das Volumen ist vor allem für Anfänger überaus wichtig. Denn Extravolumen ermöglicht besser und schneller zu paddeln, aber auch einen besseren Halt zu haben und eine höhere Stabilität, sobald Du es auf das Board geschafft hast. Eine allgemeine Faustregel für Anfänger im Hinblick auf das Volumen lautet: Volumen(Liter) = Körpergewicht(kg)
Material
Die meisten Bretter werden heutzutage aus Polystyrol- oder Polyurethanschaum, um das dann Glaswasergewebe und Epoxid- oder Polyesterharz geschichtet wird. Diese Materialien ergeben ein leichtes, aber gleichzeitig stabiles Surfbrett, das schwimmfähig und manövrierfähig ist. Oft wird die Frage gestellt, ob man Epoxid- oder Polyesterharz für sein Board wählen sollte. Die Vorteile eines Epoxy Surfboards sind ein besserer Auftrieb beim Surfen und mehr Härte, was zu weniger kleinen Schäden und Dellen führt. Andererseits sind Polyester Boards deutlich leichter und komfortabler, sowohl für den Transport als auch beim Surfen selber.
Für Anfänger ist eher ein Epoxy Board zu empfehlen, da dieses Dir einerseits durch den besseren Auftrieb eher und leichter ermöglicht Wellen zu catchen. Außerdem knien sich viele Anfänger anfangs auf das Board bevor sie aufstehen, was hiermit besser funktioniert, während das Polyester Board so leicht beschädigt wird. Für fortgeschrittenere Surfer ist allerdings ein Polyester Board die bessere Wahl, da diese eine bessere Performance ermöglichen.
Surfboardkomponenten
Der letzte und trotzdem sehr wichtige zu beachtende Punkt eines Surfboards sind seine einzelnen Bestandteile. So kann beispielsweise allein die “Rocker” (die Biegung des Boards) Deines Boards darüber entscheiden, wie schnell Du beim Surfen wirst. Aber dazu findest Du oben mehr.
Welches Surfboard passt zu meiner Größe und meinem Gewicht?
Früher wurde die Länge eines Boards ausschließlich entsprechend der Größe des Surfers angepasst, was dementsprechend bedeutet, dass für größere Surfer längere Boards empfohlen wurden. In jüngerer Zeit wird aber auch das Gewicht des Surfers berücksichtigt. Einem schwereren Surfer wird ein Surfbrett mit mehr Volumen empfohlen.
- Umso größer der Surfer, umso länger das Brett.
- Umso schwerer der Surfer, umso breiter das Brett.
Allerdings solltest Du diesbezüglich nicht vergessen, dass andere Faktoren, wie Dein Surflevel, eine vielleicht sogar noch wichtigere Rolle für die richtige Wahl des Boards spielen.
Welche Marken stellen qualitative Surfboards her?
Die Welt der Surfbrettmarken ist sehr groß. Denn wie Du bereits gesehen hast, gibt es viele verschiedene Arten von Surfboards. Abhängig vom Surfboardtyp gibt es Marken, die sich eher eignen als andere. Natürlich spielt bei der Wahl der richtigen Marke auch Dein Surflevel eine wichtige Rolle. Logischerweise brauchst Du als Anfänger kein High Performance Brett mit dem normalerweise nur die Profis surfen.
Die besten Longboards stellen momentan, vor allem Bear Surfboards, Farrelly Surfboards und Dead Kooks her. Im Falle, dass Du schon ein fortgeschrittener Surfer sein solltest und eben doch High Performance Bretter kaufen willst, sind momentan vor allem Pyzel, JS Industries und T. Patterson sehr angesagte Marken. Für Fishboards eignet sich vor allem DHD.
Wo kann man ein Surfboard kaufen?
Dein Surfbrett kannst Du entweder in einem klassischen Surfshop oder im Onlinehandel kaufen. Für den Surfshop spricht, natürlich, dass Du Dir das Surfbrett vor Ort anschauen und es anfassen kannst. Online hast Du allerdings eine deutlich größere Auswahl und deshalb meistens auch günstigere Preise.
Wie transportiere ich mein Surfbrett?
Egal, ob Du Deine Surfreise direkt mit dem Auto antrittst oder Du das Flugzeug als Transportmittel wählst, Du wirst das passende Equipment für den Schutz und den Transport Deines Bretts benötigen.
Transport mit dem Flugzeug
Prinzipiell solltest Du Dich vor dem Antreten Deiner Reise schlaumachen, ob der Transport im Flugzeug überhaupt gestattet ist. Denn vor allem bei Inlandsflügen mit kleinen Maschinen kann es vorkommen, dass dies nicht möglich ist. Dies passiert allerdings nur in den seltensten Fällen. Wenn der Transport gestattet ist, belaufen sich die Kosten je nach Flug auf 70 bis 250 Euro.
Transport mit dem Auto
Wenn Du eher ein Fan davon bist die europäischen Hotspots für das Surfen zu wählen, dann wirst Du in den meisten Fällen das Auto als Transportmittel nutzen. Dabei gibt es zwei Optionen, wie Du dies bewältigen kannst. Zum einen kannst Du Dein Surfbrett im Auto verstauen. Diese Variante ist allerdings deutlich unsicherer, aus Platzgründen oft gar nicht erst möglich und in manchen Ländern sogar illegal. Besonders für längere Fahrten ist diese Option ganz und gar nicht geeignet. Deshalb empfehlen wir Dir das Surfbrett auf dem Dach zu befestigen.
Um Dein Surfbrett auf Deinem Autodach zu befestigen, gibt es verschiedene Möglichkeiten und einige Hilfsmittel.
Zum einen kannst Du Dein Board auf Deinen Fahrradträgern befestigen. Hierfür benötigst Du Straps, um Dein Board um die Fahrradträger festzubinden. Außerdem ist es ratsam Pads an den Fahrradträgern anzuhaften, um sowohl Dein Auto zu schützen, als auch den Schutz Deines Surfboards zu garantieren.
Wenn Dein Auto keine Fahrradträger besitzt, besteht die Möglichkeit abnehmbare Fahrradträger an Deinem Autodach zu befestigen.
Die sicherste und komfortabelste Option wäre Dein Bord in einer Dachbox unterzubringen. Wenn Du planst in Zukunft häufig mit dem Auto Wellen jagen zu gehen, dann ist eine Surfbox eine sehr gute Investition.
Das Must-Have für jeden Surfer mit eigenem Surfbrett ist allerdings ein Boardbag. An einem solchen Bag führt kein Weg vorbei, egal ob Du Dein Brett im Auto, im Bus oder im Flieger transportieren möchtest. Nur damit kannst Du kleine Dellen, aber auch deutlich schlimmere Schäden Deines Bretts, vermeiden.
Wichtiges Zubehör für die Surfboards
Die richtige Zubehör ist nicht nur wichtig um Deine Sicherheit und den Schutz Deines Brettes zu erhöhen, sondern kann auch für mehr Spaß beim Surfen sorgen.
Surfschuhe
Surfschuhe zu besitzen hat mehrere Vorteile, denn sie können nicht nur Deine Sicherheit, sondern auch Deine Performance beim Surfen steigern. Außerdem halten sie die Füße immer warm, was vor allem in der Wintersaison oft ein Problem darstellt. Allerdings muss man erwähnen, dass Surfschuhe zwar die Sicherheit erhöhen, doch die Kontrolle und das Gefühl leiden darunter ein wenig. Dabei solltest Du bei der Wahl Deiner Surfschuhe auf einen guten Grip, den richtigen Fit also lieber zu eng als zu weit und wahlweise natürlich passend zu Deinem Style, achten. Wenn Du tolle Surfschuhe suchen solltest, findest Du hier Vergleiche und alles, was Du über Surfschuhe wissen solltest.
Surfer-Sonnenbrille
Eine gute Surfer-Sonnenbrille zu haben kann auch sehr wichtig sein. Logischerweise strahlt beim Surfen meistens und sehr viel die Sonne, welche Deine Augen durch die Reflektion im Wasser sehr schädigen kann. Um Deine Augen deshalb zu schützen, ist die Investition in eine Brille fürs Surfen sehr sinnvoll. Wahrscheinlich fragst Du Dich weshalb es eine Surfer-Sonnenbrille sein muss und keine normale langt. Diese Brillen sind so hergestellt, dass Du sie auch im Wasser benutzen kannst, ohne dass sie dabei kaputtgehen oder beschlagen. Außerdem sind Surfer Sonnenbrillen ein cooles Accessoire. Die besten Surfer-Sonnenbrillen findest Du in unserem Test.
Surfbag
Auch eine Surfbag ist sehr sinnvoll sich von Anfang an anzulegen. Egal, ob Du Dein Brett vom Auto an den Strand oder aber von Frankfurt nach Hawaii transportieren willst, ohne eine Surfbag wird der Transport zumindest für lange Reisen so gut wie unmöglich. Neben dem Transport, hilf die Bag Dir dabei Dein geliebtes Brett vor kleine und großen Schäden zu schützen. Auch zur Lagerung zu Hause ist eine Surfbag sehr hilfreich. Außerdem kannst Du in Deiner Tasche Dinge wie beispielsweise Dein Wachs verstauen.
Wetsuit
Vor allem, wenn Du in Europa surfen möchtest, aber auch in viele anderen Surfhotspots, brauchst Du selbst im Sommer einen Wetsuit. Denn obwohl die Sonne scheint, ist oft das Wasser zu kalt, um nur in Badehose bzw. im Bikini surfen zu können. Ein Wetsuit mag erst einmal ungemütlich und nervend klingen, allerdings werden diese heutzutage sehr leicht, beweglich und gemütlich hergestellt, sodass sie Dich auch nicht beim Surfen stören. Außerdem lohnt sich ein eigener Wetsuit, da Du sonst immer wieder Dir welche für ca. 10 Euro täglich leihen musst, die vorher von Hunderten von Leuten getragen wurden. Wetsuits sind meistens langärmlig, Du kannst Dir aber auch welche mit kurzen Ärmeln und kurzen Hosenbeinen holen.
Badebekleidung
Bei der Surfbekleidung im Wasser kannst Du ganz normale Badesachen anziehen. Was Du nicht vergessen solltest sind, neben einem Handtuch und Badelatschen, gute und warme Klamotten, die Du nach Deinen Surfsessions anziehen kannst. Die Liste der Marken für coole Surfklamotten ist sehr lange: Quiksilver, O´Neill, Rip Curl, Roxy, Hurley, Billabong, RVCA… Tolle Surfponchos, die Dich immer warmhalten, findest Du hier aufgelistet und miteinander verglichen.
Wachs
Ein gutes Wachs für Dein Surfboard kann selbst als Anfänger wichtig sein, um beim Surfen immer einen guten Grip zu haben. Denn Dein Board ist natürlich meistens nass und deshalb sehr anfällig dafür, dass Du darauf ausrutscht. Wenn Du Dein Board einwachst, wirst Du mit Sicherheit einen besseren Stand haben. Vor allem, wenn Du Tricks machen willst, führt kein Weg daran vorbei Wachs für Dein Board zu verwenden.
Sonnencreme
Dieser Punkt ist natürlich fast selbsterklärend, trotzdem wollten wir nochmal drauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist Sonnencreme zu verwenden. Denn auch wenn es so scheint als würde die Sonne nicht scheinen, kann man nach mehreren Stunden im Wasser schnell einen Sonnenbrand bekommen. Vor allem bei Anfängern sieht man oft, dass sie die Sonne im Wasser oft unterschätzen, was sie später stark bereuen. Und trotz des ganzen Spaßes, sollte die Gesundheit nie vergessen werden. Deshalb immer schön eincremen.
Surfboard Test-Übersicht: Welche Surfbretter sind die Besten?
Große Verbrauchermagazine geben Aufschluss über Kriterien, die für Deine Kaufentscheidung wichtig sein könnten. Das Ergebnis der Recherche kannst Du in folgender Tabelle nachlesen:
Testmagazin | Test vorhanden? | Veröffentlichungs-Jahr | Kostenloser Zugang | Mehr erfahren |
---|---|---|---|---|
Stiftung Warentest | kein Test gefunden | – | – | – |
Öko Test | kein Test gefunden | – | – | – |
Konsument.at | kein Test gefunden | – | – | – |
Ktipp.ch | kein Test gefunden | – | – | – |
Wie Du erkennen kannst, wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Tests von Surfboards veröffentlicht. Unsere Seite wird deswegen ständig aktualisiert, um Dir die neuesten und aktuellsten Informationen an die Hand zu geben. Das Datum der letzten Aktualisierung findest Du unten auf der Seite.
FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Surfboards
Hier findest Du häufig gestellte Fragen.
Ab wann lohnt es sich ein Surfboard zu kaufen?
Prinzipiell empfehlen wir Dir ein Surfboard zu kaufen, wenn Du bereits über die ersten Surfkenntnisse verfügst und entschlossen bist mindestens einmal im Jahr surfen zu gehen.
Wie viel kostet ein Surfboard?
Diese Frage pauschal zu beantworten ist sehr schwierig. Dies hängt von viele Faktoren, wie z.B. der Marke, der Qualität etc., ab. Mit 100-200 Euro kannst Du Dir Dein erstes Board kaufen.
Wie repariert man ein Surfboard?
Wie Du im Falle eines Schadens Dein Board reparierst, hängt von der Stelle, Größe und dem Ausmaß des Schadens ab. Bei kleinen und unkomplizierten Schäden kannst Du mithilfe von gut erklärten Videos auf Youtube und Anleitungen aus dem Internet, selber Hand anlegen und Dein Brett wieder auf Vordermann bringen. Wenn der Schaden allerdings sehr groß sein sollte, ist es sinnvoller die Reparatur einem Profi zu überlassen. Hier können die Kosten allerdings häufig sehr hoch ausfallen, weshalb Du Dir vorher Gedanken machen solltest, ob Du Dir nicht lieber doch ein komplett neues Brett holen willst.
Welche Surfboards eignen sich am besten für Kinder?
Für die ganzen Jungen empfehlen wir sich an das Surfen mit einem Bodyboard ranzutasten. Hier kriegen die Kinder ein gutes Gefühl für die Wellen und den richtigen Umgang im Wasser. Außerdem können sie hier die Surfbasics erlernen.
Bei der Wahl eines richtigen Surfboards für Kinder ist der wichtigste zu beachtende Faktor die Größe. Das Board sollte ca. 1-2 Fuß größer sein als das Kind selber und außerdem sollte die Faustregel für das Volumen des Boards beachtet werden. Die richtige Art des Boards ist ein Foam Board, worauf die Kinder die Basics lernen können und im Falle eines Zusammenstoßes mit dem Board, nicht so gravierende Verletzungen entstehen, was durch das softe Material ermöglicht wird. Das Board sollte am besten ein Funboard oder ein Longboard sein.
Welche Boards eignen sich für Anfänger?
Wenn Du noch ein Anfänger sein solltest, dann ist das Longboard(Malibu) beziehungsweise ein Funboard die ideale Wahl für Dich. Durch die ausgeprägte Größe und das große Volumen kannst Du relativ schnell und einfach Deine ersten Wellen catchen. Somit sind diese Boards ideal für Dich, um die Basics, wie das Paddeln oder das Aufstehen, zu lernen.
Welche Surfboards sind am besten für Profis geeignet?
Solltest Du die Basics schon perfekt beherrschen und bereits sehr viele Stunden auf dem Surfbrett verbracht haben, dann ist für Dich ein Shortboard, aber auch ein Fishboard, sehr interessant. Mit diesen Boards kannst Du alle Tricks und Turns erlernen und perfekt umsetzen. Wenn Du als fortgeschrittener Surfer nur ein paar leichte Wellen catchen wollen solltest, ohne viele Tricks zu machen, dann ist selbst für Dich das Mini Malibu eine sehr gute Wahl.
Weiterführende Quellen
Falls Du ein völliger Anfänger sein solltest, findest Du im Folgenden, wie der Prozess zu Deinen ersten erfolgreichen Wellen verläuft: